Pressemitteilungen
Über uns und die Geschäftsbereiche
Über uns und die Geschäftsbereiche
Über uns und die Geschäftsbereiche
Die Finanzdienstleistungsbranche verändert sich zusehends. Kunden sind weitaus besser informiert und kritischer, als sie es früher einmal waren. Zudem verschärft sich die Regulation rund um die Finanzanlageberatung immer mehr. Moderne Anlageberater benötigen daher einen professionellen Partner sowie ein sicheres Beratungs- und Produktportfolio.
Sie haben zwei Möglichkeiten, um sich als Finanzanlagevermittler selbstständig zu machen:
Option 1: Sie werden Finanzanlagevermittler nach §34f GewO. Hier bleiben Sie Ihr eigener Chef und agieren vollkommen autonom mit dem INNO -MAKLERPOOL. Ggf. werden Sie auch freier Netzwerk-Partner der INNO FINANZ, falls Sie neben Investmentprodukten auch weitere Bankprodukte und Versicherungen anbieten möchten. Mit der INNO FINANZ können Sie dabei unabhängig und frei gemäß §93 HGB kooperieren.
Option 2: Sie werden Anlageberater im Rahmen einer Haftungsdach-Kooperation. Diese Variante wählen Sie, wenn Sie als Finanzberater die Regulatorik rund um das das Anlagegeschäft outsourcen möchten. In diesem Fall bietet die INNO INVEST auch ein Haftungsdach.
Das können Sie erwarten:
Die modernste und kosteneffizienteste Infrastruktur für die moderne Investment- und Finanzberatung. Zudem ein zukunftsweisendes Finanz- und Anlageberatungskonzept, unabhängig von Produktgebern und Provisionen. Wir unterstützen Sie im Stillen, Sie stehen als Berater Ihrer Kunden stets im Mittelpunkt.
Die Finanzdienstleistungsbranche verändert sich zusehends. Kunden legen immer mehr Wert auf eine unabhängige Honorarberatung. Kritische Kunden, verschärfte Regulation und ggf. ein durch die EU angeordnetes Provisionsverbot – das sind klare Chancen für moderne Honorar-Anlageberater. Nie haben sich bessere Möglichkeiten ergeben, sich als souveräner und hochanerkannter Berater für Privatkunden und Unternehmer zu spezialisieren.
Sie haben zwei Möglichkeiten, um sich als Honorarberater selbstständig zu machen:
Option 1: Sie werden Honorar-Anlagevermittler nach §34h GewO. Hier bleiben Sie Ihr eigener Chef und agieren vollkommen autonom. Alles, was Sie benötigen, ist der Anschluss an unseren Maklerpool. Ggf. werden Sie auch freier Netzwerk-Partner der INNO FINANZ, falls Sie neben Investmentprodukten auch weitere Bankprodukte und Versicherungen anbieten möchten. Mit der INNO FINANZ können Sie dabei unabhängig und frei gemäß §93 HGB kooperieren.
Option 2: Sie werden Anlageberater im Rahmen einer Haftungsdach-Kooperation. Diese Variante wählen Sie, wenn Sie die gesamte Regulatorik rund um das das Anlage- und Beratungsgeschäft outsourcen möchten. In diesem Fall bietet die INNO INVEST auch ein Haftungsdach.
Das können Sie erwarten:
Die modernste und kosteneffizienteste Infrastruktur für die moderne Investment- und Finanzberatung. Zudem ein zukunftsweisendes Finanz- und Anlageberatungskonzept, unabhängig von Produktgebern und Provisionen. Wir unterstützen Sie im Stillen, Sie stehen als Berater Ihrer Kunden stets im Mittelpunkt.
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Gegenüber der Strategie Multi-Asset Aktien 30 weist diese Strategie einen 20 Prozent höheren Aktienanteil auf. Mit diesem globalen Investmentansatz können Anleger etwas risikoreicher in eine Asset Allocation investieren, die auch alle makroökonomischen Anlagebeurteilungen für die Portfoliodiversifikation einbezieht. Durch die gezielte Mischung der unterschiedlichen Anlageklassen, die eine geringe Korrelation untereinander aufweisen, kann das Risiko gegenüber einer einzelnen Anlageklasse so deutlich reduziert werden.
Die Hauptanlageklassen teilen sich wie folgt auf:
Mit der Kombination eines differenzierten, risikofaktorbasierten Ansatzes ist das Anlageportfolio breit diversifiziert. Eine weitere bedeutende Komponente der Strategie ist der taktische und systematische Ansatz der Rebalancierung. Es ist vorgesehen, das Rebalancing der Portfoliostruktur auf Basis der Strategie je nach Marktlage einmal pro Halbjahr (zum 01.07. sowie 01.01.) zwischen den Anlageklassen zur Ausgangsallokation anzupassen.
Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement auf die die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation verzichten, wenn die Marktlage das Aussetzen der Re-Allokation im Sinne einer positiven Performance zulässt. Die Vermeidung von Verlusten steht bei dieser Strategie im Mittelpunkt des Portfoliomanagements, um mittel- bis langfristig eine positive Rendite zu erzielen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein sehr breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Obwohl in der Portfolio-Theorie zwangsläufig von effizienten Märkten, bzw. von der ökonomischen Normalverteilung aller Chancen und Risiken ausgegangen wird, ist tatsächliches Portfoliomanagement sehr komplex. Oftmals schnellem Wandel geschuldet, haben kleinere, unvorhersehbare Störungen (negative Marktsignale) teilweise signifikante Auswirkungen auf unser Ökosystem. Sie führen trotz vorhandener Markteffizienz zu hoher Volatilität. Darüber hinaus zeigt sich bei heiß gelaufenem Wachstum immer wieder das Phänomen der Kurskorrektur, nämlich wenn Wachstumspotenziale erreicht oder Innovationen erforderlich sind.
Wirtschaftssysteme durchlaufen dann Phasen größerer Umwälzungen. Diese extremen Ereignisse sind heute sehr viel wahrscheinlicher, als vor der Finanzkrise 2008. Ansätze der Verhaltenswissenschaft im Portfoliomanagement zeigen, dass selbst erprobte Absicherungsmethoden plötzliche auftretende Marktereignisse tatsächlich nur selten berücksichtigen können. Kurzfristige Volatilität ist daher selbst für ein erfahrenes Portfoliomanagement schwer einschätzbar.
Deswegen wird Volatilität (das Schwanken von Börsenkursen) weitläufig als Risiko verstanden. Investoren stehen dabei immer vor der Herausforderung überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, ohne das Risiko der Vermögensanlagen unverhältnismäßig zu erhöhen. Gleichzeitig führen einseitige Investment-Ansätze oft zu unzureichend quantifizierbaren Risikoklumpen im Depot.
Über einen mehrjährigen Entwicklungszeitraum hat die Inno-Invest einen intelligenten Ansatz zur Kombination unterschiedlicher Investitionsstrategien entwickelt. Visuell betrachtet kommt dieser Prozess einer Pyramide am nächsten. Die risikoadjustierten Investment-Pyramiden vereinen je nach Vermögensverwaltung bis zu drei intelligent aufeinander abgestimmte Investmentstrategien (Value, Growth und Stockpicking).
Die Rentabilität unserer Vermögensverwaltungen erreichen wir mit einer transparenten, systematisch intelligenten Vorgehensweise. Durch objektive Analyseverfahren identifizieren wir Volatilität, entdecken Low- und Outperformer am Kapitalmarkt sowie kurzfristige Optimierungs- und Renditepotenziale. Und dies für die Segmente Aktien, Unternehmensanleihen, Renten, Zinsen und Gold. Der Fokus liegt auf Investitionen in sorgfältig ausgewählte Bonds, Aktien sowie ETFs.
Als unabhängiger Finanzdienstleister hat die INNO FINANZ, im Gegensatz zu Ihrer Hausbank, Zugriff auf Angebote von über 400 regionalen und überregionalen Banken, Versicherungen und Bausparkassen. So finden wir für Sie maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte.
Innovative Investment Solutions GmbH vereinnahmt aus den an Interactive Brokers LLC seitens des Kunden gezahlten Transaktionskosten eine Abwicklungsgebühr nach folgender Maßgabe: Für jede Aktien-, Fonds- sowie ETF-Transaktion, die über Interactive Brokers LLC abgewickelt wird, erhält Innovative Investment Solutions GmbH eine vom Finanzprodukt, Transaktionsvolumen und Börsenplatz abhängige Abwicklungsgebühr. Die Mindestabwicklungsgebühr liegt bei EUR 0,01 je abgewickelter Order. Die Abwicklungsgebühr wird seitens des Kunden unmittelbar an die depotführende Stelle gezahlt. Der Kunde weist die depotführende Stelle an, die bei der Transaktion entrichtete Abwicklungsgebühr einzuziehen und an Innovative Investment Solutions GmbH über den verlängerten Zahlungsweg abzüglich der Börsengebühren auszukehren. Um die genaue Abwicklungsgebühr pro Trade zu errechnen, können Sie die folgenden beiden Websites vergleichen: https://www.inno-invest.de/kosten und https://www.interactivebrokers.eu/de/index.php?f=3581&p=stocks2. Nähere Einzelheiten zu den Preisbestandteilen einer Transaktion werden auf Nachfrage gerne mitgeteilt. Hinsichtlich der Vermeidung eines etwaigen Interessenkonflikts wird auf die etablierten Verhaltensgrundsätze bei Innovative Investment Solutions GmbH, nachlesbar in der Conflict of Interest Policy, verwiesen.
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Dein Aufgabenbereich
Dein Profil
Unsere Leistungen
Die Anlagestrategie Aktien Invest 50 Pro Deutschland ist eine Value-getriebene Multi-Asset-Strategie mit einem „Best of Two-Ansatz“. Der Fokus liegt auf einer langfristigen Wertsteigerung durch Investments in deutsche Aktien und Rentenpapiere. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses mit einer Quote von deutschen Aktieninvestments in Höhe von 50 Prozent. Investiert wird bei dieser Strategie in eine Asset Allocation, die alle makroökonomischen Anlagebeurteilungen für die Portfoliodiversifikation einbezieht.
Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses. Um dies zu erreichen, wird
investiert. Die Strategie kann – je nach Wertentwicklung – bis zum nächsten Rebalancing-Termin auch vollständig in der Anlagekategorie Aktien investiert sein. Diese dynamische Allokation zielt darauf ab, dass die Anlagekategorie Aktien im Falle der besseren Wertentwicklung gegenüber den weiteren Anlagekategorien wie bspw. Anleihen systematisch übergewichtet wird. Darüber hinaus behält sich das Portfoliomanagement vor, in Ausnahmesituationen die Aktienquote bis auf 0,00 Prozent kurzfristig zu reduzieren, um am Ende einer Baisse wieder in den Aktienmarkt einzusteigen. Damit sollen performancereduzierende Auswirkungen größtmöglich minimiert werden.
Es ist vorgesehen, das Rebalancing der Portfoliostruktur auf Basis der Strategie je nach Marktlage einmal pro Halbjahr (zum 01.07. sowie 01.01.) zwischen den Anlageklassen zur Ausgangsallokation anzupassen. Bei stark negativer Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement die Re-Allokation vorzeitig bzw. bereits vor den Rebalancing-Terminen durchführen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung mit einem geringeren Aktienanteil. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Die Anlagestrategie Aktien Invest 50 Pro USA ist eine Value-getriebene Multi-Asset-Strategie mit einem „Best of Two-Ansatz“. Der Fokus liegt auf einer langfristigen Wertsteigerung durch Investments in US-Aktien und Rentenpapiere. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses mit einer Quote von US-Aktieninvestments in Höhe von 50 Prozent. Investiert wird bei dieser Strategie in eine Asset Allocation, die alle makroökonomischen Anlagebeurteilungen für die Portfoliodiversifikation einbezieht.
Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses. Um dies zu erreichen, wird
investiert. Die Strategie kann – je nach Wertentwicklung – bis zum nächsten Rebalancing-Termin auch vollständig in der Anlagekategorie Aktien investiert sein. Diese dynamische Allokation zielt darauf ab, dass die Anlagekategorie Aktien im Falle der besseren Wertentwicklung gegenüber den weiteren Anlagekategorien wie bspw. Anleihen systematisch übergewichtet wird. Darüber hinaus behält sich das Portfoliomanagement vor, in Ausnahmesituationen die Aktienquote bis auf 0,00 Prozent kurzfristig zu reduzieren, um am Ende einer Baisse wieder in den Aktienmarkt einzusteigen. Damit sollen performancereduzierende Auswirkungen größtmöglich minimiert werden.
Es ist vorgesehen, das Rebalancing der Portfoliostruktur auf Basis der Strategie je nach Marktlage einmal pro Halbjahr (zum 01.07. sowie 01.01.) zwischen den Anlageklassen zur Ausgangsallokation anzupassen. Bei stark negativer Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement die Re-Allokation vorzeitig bzw. bereits vor den Rebalancing-Terminen durchführen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung mit einem geringeren Aktienanteil. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Der Grundgedanke der Dividendenstrategie ist, hauptsächlich über ausschüttende ETFs in Aktien zu investieren. Dabei werden ausschließlich ETFs gewählt, die anstatt einer Thesaurierung der Unternehmensdividenden Erträge ausschütten – am besten gleichbleibend, regelmäßig oder sogar steigend. Anders als technologieorientierte Strategien und Nischenstrategien bilden Ausschüttungsstrategien einen festen Bestandteil in der Vermögensverwaltung.
Bei der Dividendenstrategie Invest Pro Dividende wird mit 65% des Portfoliovolumens bevorzugt in quartalsweise ausschüttende (mindestens jährlich) ETFs mit hoher Ausschüttungsquote investiert. Des Weiteren werden 30% des Portfoliovolumens in Unternehmensanleihen-ETFs aus den USA und Europa investiert, welche ebenfalls bevorzugt quartalsweise (mindestens jährlich) ausschütten. 5% des Anlagevolumens werden als strategische Cash-Position gehalten.
Die Hauptanlageklassen teilen sich wie folgt auf:
So sollen neben Kursgewinnen langfristig attraktive und hohe Ausschüttungsquoten erzielt werden. Hohe Ausschüttungen stabilisieren dabei die Gesamterträge des Portfolios. Fällt der Kurswert des Portfolios in einem Jahr, kann die Gesamtperformance sichtbar besser ausfallen, wenn hohe Ausschüttungen vereinnahmt werden, denn die Bedeutung der Kursentwicklung wird bei der Dividendenstrategie ein Stück weit reduziert. Damit eine hohe Diversifikation gewährleitet ist, erfolgt die Aufteilung des Portfolios auf ETFs, die Aktien aus den USA, aus Deutschland, aus Emerging Markets sowie aus mehreren Branchen berücksichtigen. Dadurch ist die Gesamtrendite gegenüber Einzel-Aktieninvestments weniger schwankungsanfällig.
Eine weitere bedeutende Komponente der Strategie ist der taktische und systematische Ansatz der Rebalancierung. Es ist vorgesehen, das Rebalancing einmal im Quartal vorzunehmen (zum 01.01., 01.04., 01.07. und 01.10.), um die Anlageklassen gemäß Ausgangsallokation anzupassen. Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement auf die die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation auch verzichten, wenn die Marktlage das Aussetzen der Re-Allokation im Sinne einer positiven Performance zulässt.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung mit einem geringeren Aktienanteil. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Mit diesem globalen Investmentansatz können Anleger in eine Asset Allocation investieren, die alle makroökonomischen Anlagebeurteilungen für die Portfoliodiversifikation einbezieht. Durch die gezielte Mischung der unterschiedlichen Anlageklassen, die eine geringe Korrelation untereinander aufweisen, kann das Risiko gegenüber einer einzelnen Anlageklasse deutlich reduziert werden.
Die Hauptanlageklassen teilen sich wie folgt auf:
Mit der Kombination eines differenzierten, risikofaktorbasierten Ansatzes ist das Anlageportfolio breit diversifiziert. Eine weitere bedeutende Komponente der Strategie ist der taktische und systematische Ansatz der Rebalancierung. Es ist vorgesehen, das Rebalancing der Portfoliostruktur auf Basis der Strategie je nach Marktlage einmal pro Halbjahr (zum 01.07. sowie 01.01.) zwischen den Anlageklassen zur Ausgangsallokation anzupassen.
Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement auf die die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation auch verzichten, wenn die Marktlage das Aussetzen der Re-Allokation im Sinne einer positiven Performance zulässt. Die Vermeidung von Verlusten steht bei dieser Strategie im Mittelpunkt des Portfoliomanagements, um mittel- bis langfristig eine positive Rendite zu erzielen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein sehr breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Durch die ganzheitliche Streuung der Asset Allokation bietet diese sehr breit aufgestellte Multi-Asset-Strategie die Möglichkeit, auf ein wechselndes Marktumfeld sehr flexibel zu reagieren. Aufgrund der gezielten Mischung der unterschiedlichen Anlageklassen wird das Risiko gegenüber einer einzelnen Anlageklasse deutlich reduziert. Ziel der Anlagepolitik ist die inflationsbereinigte Erhaltung von Vermögen mit einer leichten Überrendite. Mit der analysierten Kombination der gewählten Assetklassen sowie durch die taktische Zusammensetzung des Portfolios wird einem sehr differenzierten und risikobasierten Ansatz Rechnung getragen.
Die Hauptanlageklassen teilen sich wie folgt auf:
Mit dieser Kombination ist das Anlageportfolio überproportional breit diversifiziert. Eine weitere bedeutende Komponente der Strategie ist der taktische und systematische Ansatz der Rebalancierung. Es ist vorgesehen, das Rebalancing der Portfoliostruktur auf Basis der Strategie je nach Marktlage einmal pro Jahr (zum 01.01.) zwischen den Anlageklassen zur Ausgangsallokation anzupassen. Diversifikation steht steht bei dieser Strategie im Mittelpunkt, mittel- bis langfristig eine positive Rendite über zahlreiche Einzel-ETFs zu erzielen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein sehr breit diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz oder zum anderen durch unternehmens- oder marktspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Wir verweisen an dieser Stelle auf den Risikohinweis auf unserer Website, der stets zu beachten ist.
Die INNO GREEN investiert mittels des „Best-of-Two-Ansatzes“ in ein gemischtes und rein nachhaltiges ETF-Portfolio. Die konservative Asset Allocation wird ausschließlich über Unternehmen aus dem MSCI Index Europa SRI oder MCSI USA Low Carbon SRI Leaders abgedeckt, welche die erforderlichen ESG-Kriterien zur Nachhaltigkeit gemäß Artikel 8 der Offenlegungsverordnung erfüllen und die im Vergleich zur Konkurrenz über ein hohes Rating im Bereich Umweltschutz (E), soziale Verantwortung (S) und Unternehmensführung (G) verfügen. Dies gilt gleichermaßen für Aktien wie auch für die Renten, die sich in diesem Portfolio befinden. Die Asset Allocation setzt sich wie folgt zusammen:
Automatische Re-Allokationsmaßnahmen finden einmal jährlich jeweils zum 01.01. statt. Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation vorzeitig, bereits vor den Re-Allokationsstichtagen, durchführen. Darüber hinaus behält sich das Portfoliomanagement vor, in Ausnahmesituationen die Aktienquote kurzfristig bis auf 0 Prozent zu reduzieren, um am Ende einer Baisse wieder in den Aktienmarkt einzusteigen. Damit sollen performancereduzierende Auswirkungen größtmöglich minimiert werden.
Im Bereich der Renteninvestments wurden kurze bis sehr kurze Restlaufzeiten gewählt, um steigende Marktzinsen und daraus resultierende Kursrisiken niedrig zu halten. Details zu den definierten ESG-Kriterien entnehmen Sie bitten den beiden ESG-Policies (Download-Bereich) der INNO INVEST.
Anlageentscheidung
Produkte fördern soziale und/oder ökologische Merkmale und investieren auch in nachhaltige Anlagen, jedoch ist ihr Hauptziel nicht das nachhaltige Investieren. Die ESG-Eigenschaften werden zum einen durch den Emittenten und zum anderen durch unabhängige Informationsdienste veröffentlicht. Im Rahmen unserer Titelselektion werden diese Informationen laufend, in der Regel monatlich, durch unseren Anlageausschuss kontrolliert und im Bedarfsfall ist ein Wechsel in der Titelselektion möglich.
Hinweise des Portfoliomanagers
Diese Strategie ist für konservative Anleger geeignet, die bewusst in nachhaltige Investmentmöglichkeiten mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont investieren möchten. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung von marktgerechten Renditen mit einem Artikel 8 ETF-Portfolio. Da der Anlageschwerpunkt auf der Rentenseite auf kurzfristig laufenden Titeln liegt, spielt die Renditeerwirtschaftung aufgrund der aktuellen Zinssituation eher eine untergeordnete Rolle. Eine Überrendite ggü. herkömmlichen Anlagestrategien ist aufgrund der nachhaltigen Artikel 8-Ausrichtung nicht zu erwarten.
Explizit handelt es sich um hier um ein Artikel 8-Produkt gemäß der EU-Offenlegungsverordnung. Das bedeutet, dass es sich nicht um ein Produkt handelt, das den Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie-Verordnung vollends entspricht. Daher sind Sie nicht dazu verpflichtet, sich für eine der dargestellten Nachhaltigkeitspräferenzen oder angebotenen Produkte der INNO INVEST zu entscheiden. Wir sind als Anbieter bemüht, Ihnen ein Angebot unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitspräferenzen unterbreiten zu können. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass wir zum gegenwärtigen Stand noch nicht auf eine ausreichende Datengrundlage von Unternehmen zurückgreifen können. Erst in Zukunft werden Unternehmen dazu verpflichtet, in ihrer nicht-finanziellen Berichterstattung detaillierte Angaben zum Anteil ihrer Investition und ihrer Umsätze in wirtschaftlichen Tätigkeiten zu machen, die z.B. der Taxonomieverordnung entsprechen. Diese Verpflichtungen werden nur größere Unternehmen treffen, nicht aber kleinere und mittlere Unternehmen. Diese werden wahrscheinlich nur zu einer eingeschränkten Berichterstattung verpflichtet. Das gleiche gilt für staatliche oder supranationale Emittenten.
Bitte informieren Sie sich gründlich über die SFDR Kategorien Artikel 6, 7, 8 sowie 9. Informationen dazu sind in den auf der Website zur Verfügung gestellten ESG-Policies (Download-Bereich) einsehbar.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Der zeitliche Investitionsrahmen sollte grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Die INNO BLUE investiert mittels des „Best-of-Two-Ansatzes“ in ein gemischtes und nachhaltiges ETF-Portfolio gemäß Artikel 8 der Offenlegungsverordnung. Die leicht offensivere Asset Allocation wird ausschließlich über Unternehmen aus dem MSCI Index Europa SRI oder MCSI USA Low Carbon SRI Leaders abgedeckt, welche die erforderlichen ESG-Kriterien zur Nachhaltigkeit erfüllen und die im Vergleich zur Konkurrenz über ein hohes Rating im Bereich Umweltschutz (E), soziale Verantwortung (S) und Unternehmensführung (G) verfügen. Dies gilt gleichermaßen für Aktien, wie auch für die Renten, die sich in diesem Portfolio befinden. Die Asset Allocation setzt sich wie folgt zusammen:
Automatische Re-Allokationsmaßnahmen finden einmal jährlich jeweils zum 01.01. statt. Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation vorzeitig, bereits vor den Re-Allokationsstichtagen, durchführen. Darüber hinaus behält sich das Portfoliomanagement vor, in Ausnahmesituationen kurzfristig die Aktienquote bis auf 0 Prozent zu reduzieren, um am Ende einer Baisse wieder in den Aktienmarkt einzusteigen. Damit sollen performancereduzierende Auswirkungen größtmöglich minimiert werden.
Im Bereich der Renteninvestments wurden kurze bis sehr kurze Restlaufzeiten gewählt, um weiter steigender Marktzinsen und daraus resultierende Kursrisiken niedrig zu halten. Details zu den definierten ESG-Kriterien entnehmen Sie bitten den beiden ESG-Policies (Download-Bereich) der INNO INVEST.
Anlageentscheidung
Artikel 8-Produkte fördern soziale und/oder ökologische Merkmale und investieren auch in nachhaltige Anlagen, jedoch ist ihr Hauptziel nicht das nachhaltige Investieren. Die ESG-Eigenschaften werden zum einen durch den Emittenten und zum anderen durch unabhängige Informationsdienste veröffentlicht. Im Rahmen unserer Titelselektion werden diese Informationen laufend, in der Regel monatlich, durch unserem Anlageausschuss kontrolliert und im Bedarfsfall ist ein Wechsel in der Titelselektion möglich.
Hinweise des Portfoliomanagers
Diese Strategie ist für konservative Anleger geeignet, die bewusst in nachhaltige Investmentmöglichkeiten mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont investieren möchten. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung von marktgerechten Renditen mit einem Artikel 8 ETF-Portfolio. Da der Anlageschwerpunkt auf der Rentenseite auf kurzfristig laufenden Titeln liegt, spielt die Renditeerwirtschaftung aufgrund der aktuellen Zinssituation eher eine untergeordnete Rolle. Eine Überrendite ggü. herkömmlichen Anlagestrategien ist aufgrund der nachhaltigen Artikel 8-Ausrichtung nicht zu erwarten.
Explizit handelt es sich um hier um ein Artikel 8-Produkt gemäß der EU-Offenlegungsverordnung. Das bedeutet, dass es sich nicht um ein Produkt handelt, das den Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie-Verordnung vollends entspricht. Daher sind Sie nicht dazu verpflichtet, sich für eine der dargestellten Nachhaltigkeitspräferenzen oder angebotenen Produkte der INNO INVEST zu entscheiden. Wir sind als Anbieter bemüht, Ihnen ein Angebot unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitspräferenzen unterbreiten zu können. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass wir zum gegenwärtigen Stand noch nicht auf eine ausreichende Datengrundlage von Unternehmen zurückgreifen können. Erst in Zukunft werden Unternehmen dazu verpflichtet, in ihrer nicht-finanziellen Berichterstattung detaillierte Angaben zum Anteil ihrer Investition und ihrer Umsätze in wirtschaftlichen Tätigkeiten zu machen, die z.B. der Taxonomieverordnung entsprechen. Diese Verpflichtungen werden nur größere Unternehmen treffen, nicht aber kleinere und mittlere Unternehmen. Diese werden wahrscheinlich nur zu einer eingeschränkten Berichterstattung verpflichtet. Das gleiche gilt für staatliche oder supranationale Emittenten.
Bitte informieren Sie sich gründlich über die SFDR Kategorien Artikel 6, 7, 8 sowie 9. Informationen dazu sind in den auf der Website zur Verfügung gestellten ESG-Policies (Download-Bereich) einsehbar.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Der zeitliche Investitionsrahmen sollte grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Bei der INNO ECO EQUITY handelt es sich um ein nachhaltiges Aktien ETF-Portfolio mit einer spekulativen Ausrichtung über ETF-Investments in Unternehmen mittlerer und großer Marktkapitalisierung und jenen, deren Unternehmenspolitik der Nachhaltigkeit gemäß Artikel 9 der EU SFDR entspricht. Diese Produkte haben nachhaltige Investitionen als Hauptziel. Die SFDR definiert nachhaltige Investitionen als Investitionen in eine wirtschaftliche Tätigkeit, die zu einem ökologischen oder sozialen Ziel beiträgt, vorausgesetzt, die Investition schadet keinem ökologischen oder sozialen Ziel wesentlich und die Unternehmen befolgen gute Governance-Praktiken. Die Asset Allocation setzt sich wie folgt zusammen:
Automatische Re-Allokationsmaßnahmen finden halbjährlich jeweils zum 01.07. und 01.01. statt. Je nach Marktentwicklung kann das Portfoliomanagement die Re-Allokation zur oben genannten Ausgangsallokation vorzeitig, bereits vor den Re-Allokationsstichtagen, durchführen. Darüber hinaus behält sich das Portfoliomanagement vor, in Ausnahmesituationen kurzfristig die Aktienquote bis auf 0 Prozent zu reduzieren, um am Ende einer Baisse wieder in den Aktienmarkt einzusteigen. Damit sollen performancereduzierende Auswirkungen größtmöglich minimiert werden.
Details zu den definierten ESG-Kriterien entnehmen Sie bitten den beiden ESG-Policies (Download-Bereich) der INNO INVEST.
Anlageentscheidung
Die ESG-Eigenschaften werden zum einen durch den Emittenten und zum anderen durch unabhängige Informationsdienste veröffentlicht. Im Rahmen unserer Titelselektion werden diese Informationen laufend, in der Regel monatlich, durch unserem Anlageausschuss kontrolliert und im Bedarfsfall ist ein Wechsel in der Titelselektion möglich.
Hinweise des Portfoliomanagers
Diese Strategie ist für konservative Anleger geeignet, die bewusst in nachhaltige Investmentmöglichkeiten mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont investieren möchten. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung von marktgerechten Renditen mit einem Artikel 9 ETF-Portfolio. Da der Anlageschwerpunkt auf der Rentenseite auf kurzfristig laufenden Titeln liegt, spielt die Renditeerwirtschaftung aufgrund der aktuellen Zinssituation eher eine untergeordnete Rolle. Eine Überrendite ggü. herkömmlichen Anlagestrategien ist aufgrund der nachhaltigen Artikel 9-Ausrichtung nicht zu erwarten.
Explizit handelt es sich um hier um ein Artikel 8-Produkt gemäß der EU-Offenlegungsverordnung. Das bedeutet, dass es sich nicht um ein Produkt handelt, das den Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie-Verordnung vollends entspricht. Daher sind Sie nicht dazu verpflichtet, sich für eine der dargestellten Nachhaltigkeitspräferenzen oder angebotenen Produkte der INNO INVEST zu entscheiden. Wir sind als Anbieter bemüht, Ihnen ein Angebot unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitspräferenzen unterbreiten zu können. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass wir zum gegenwärtigen Stand noch nicht auf eine ausreichende Datengrundlage von Unternehmen zurückgreifen können. Erst in Zukunft werden Unternehmen dazu verpflichtet, in ihrer nicht-finanziellen Berichterstattung detaillierte Angaben zum Anteil ihrer Investition und ihrer Umsätze in wirtschaftlichen Tätigkeiten zu machen, die z.B. der Taxonomieverordnung entsprechen. Diese Verpflichtungen werden nur größere Unternehmen treffen, nicht aber kleinere und mittlere Unternehmen. Diese werden wahrscheinlich nur zu einer eingeschränkten Berichterstattung verpflichtet. Das gleiche gilt für staatliche oder supranationale Emittenten.
Bitte Bitte informieren Sie sich gründlich über die SFDR Kategorien Artikel 6, 7, 8 sowie 9. Informationen dazu sind in den auf der Website zur Verfügung gestellten ESG-Policies (Download-Bereich) einsehbar.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Der zeitliche Investitionsrahmen sollte grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Diese Strategie ähnelt der Vertu +Plus Light-Strategie. Unterschiede bestehen in den Gewichtungen bei Einzelaktien. Diese liegen hier zwischen drei und fünf Prozent. Darüber hinaus können spekulativere Wachstumswerte mit einer Gewichtung von bis zu drei Prozent aufgenommen werden. In der Gesamtbetrachtung können einzelne Branchen bis zu 20 Prozent betragen.
Insgesamt handelt es sich um ein global ausgerichtetes und gemischtes Portfolio, das sich in seiner Grundstruktur aus aktiven und passiven Investmentanteilen zusammensetzt. Das Fundament des Portfolios besteht aus einem passiven, aber innovativen Mix von ETFs, bei denen im Wesentlichen keine größeren Veränderungen vorgenommen werden. Dieser Anteil wird auch als Core-Depot bezeichnet. Der aktive Anteil wird überwiegend in dividendenstarke Value-Aktien oder in selektierte, wachstumsstarke Growth-Aktien investiert. Bei der Auswahl der Einzeltitel werden die Unternehmen selektiert, die das höchste Wachstum sowie eine individuell attraktive Dividendenrendite innerhalb der Branche versprechen.
Darüber hinaus werden kurzfristige Investment-Opportunitäten zur Ausnutzung von Trading-Potenzialen (Stock-Picking) selektiv genutzt. Für potenzielle Trades beträgt die Gewichtung des dafür vorgesehenen Volumens maximal 5 Prozent des investierten Kapitals und werden von der Gewichtung her keiner Branche zugeordnet.
Kursabsicherungsmaßnahmen sind jederzeit möglich und werden auch regelmäßig vorgenommen. In extremen Marktphasen kann der aktive Anteil komplett zugunsten der Cash-Quote aufgelöst werden. In Ausnahmesituationen kann die Cash-Quote bei dieser Strategie auch bis zu 100 % betragen, um auf niedrigerem Einstiegsniveau (bspw. in Folge eines Crashs oder eine Baisse) zurückzukaufen.
Anlageentscheidungen
Anlageentscheidungen erfolgen stets im Anlageausschuss und mindestens im 4-Augen-Prinzip. Die im Strategiedepot befindlichen Werte werden laufend überprüft. Während des gesamten Selektions- bzw. Investitionsprozesses werden die Unternehmensnachrichten der ausgewählten Unternehmen beobachtet, da diese nachweislich das künftige Wachstum bzw. den Shareholder-Value wesentlich beeinflussen können. Neben der Fundamentanalyse erfolgt zusätzlich eine technische sowie die Sentiment-Analyse. Die laufende Überwachung des investierten Gesamtportfolios erfolgt ad-hoc bzw. wöchentlich. Es kann im Rahmen der Anlageentscheidungen durchaus vorkommen, dass Kursgewinne eines Titels realisiert werden, um diese auf ermäßigter Basis wieder zurückzukaufen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Anlegern dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier um ein diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst: Zum einen durch die allgemeine Markttendenz bzw. -entwicklung oder zum anderen durch unternehmensspezifische Nachrichten. Je nach Risikobereitschaft bzw. Risikomentalität sollte man eventuell in Erwägung ziehen, diese Strategie parallel mit einer konservativeren ETF-Variante zu kombinieren, um eventuelle Kursrisiken zu mildern oder abzufedern.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit höheren Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser chancenreichen Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Es handelt sich hierbei um ein global ausgerichtetes und gemischtes Portfolio, das sich in seiner Grundstruktur aus aktiven und passiven Investmentanteilen zusammensetzt. Das Fundament des Portfolios besteht aus einem passiven, aber innovativen Mix aus ETFs, bei denen im Wesentlichen keine größeren Veränderungen vorgenommen werden. Dieser Anteil wird auch als Core-Depot bezeichnet. Der aktive Anteil wird überwiegend in dividendenstarke Value-Aktien oder in selektierte, wachstumsstarke Growth-Aktien investiert. Die Gewichtung je Einzelaktie beträgt in der Regel bis zu 3 Prozent und kann in Ausnahmefällen auch 5 Prozent betragen. Innerhalb einer Branche liegt die Gewichtung bei 10 Prozent des Gesamtdepots. Dies verhindert die Bildung von sogenannten „Klumpenrisiken“.
Kursabsicherungsmaßnahmen sind jederzeit möglich und werden auch regelmäßig vorgenommen. In extremen Marktphasen kann der aktive Anteil komplett zugunsten der Cash-Quote aufgelöst werden. Bei der Auswahl der Einzeltitel werden die Unternehmen selektiert, die das höchste Wachstum sowie eine individuell attraktive Dividendenrendite innerhalb der Branche versprechen.
Kurzfristige Trades (Stockpicking) innerhalb der Strategie sind je nach Marktlage möglich und auch neben mittelfristigen Investitionen im adäquaten Umfang ausdrücklich vorgesehen. Für potenzielle Trades beträgt die Gewichtung des dafür vorgesehenen Volumens maximal 5 Prozent des investierten Kapitals und werden von der Gewichtung her keiner Branche zugeordnet. Absicherungsmaßnahmen in Form von Stopp-Kursen sind dabei vorgesehen und werden bereits zum Zeitpunkt der Investition festgelegt. In Ausnahmesituationen kann die Cash-Quote bei dieser Strategie auch bis zu 100 % betragen, um auf niedrigerem Einstiegsniveau (bspw. in Folge eines Crashs oder eine Baisse) zurückzukaufen.
Anlageentscheidungen
Anlageentscheidungen erfolgen stets im Anlageausschuss und mindestens im 4-Augen-Prinzip. Die im Strategiedepot befindlichen Werte werden laufend überprüft. Während des gesamten Selektions- bzw. Investitionsprozesses werden die Unternehmensnachrichten der ausgewählten Unternehmen beobachtet, da diese nachweislich das künftige Wachstum bzw. den Shareholder-Value wesentlich beeinflussen können. Neben der Fundamentanalyse erfolgt zusätzlich eine technische sowie die Sentiment-Analyse. Die laufende Überwachung des investierten Gesamtportfolios erfolgt ad-hoc bzw. wöchentlich. Es kann im Rahmen der Anlageentscheidungen durchaus vorkommen, dass Kursgewinne eines Titels realisiert werden, um diese auf ermäßigter Basis wieder zurückzukaufen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Ein reines Aktiendepot unterliegt deutlichen Kursrisiken. Dementsprechend erfordert diese Strategie eine höhere Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit. Diese Vermögensverwaltungsvariante ist aufgrund des bisherigen Wachstums als sehr spekulativ einzustufen. Gerade für einen spekulativen Anleger sehen wir mittelfristig weiterhin viel Potenzial für dieses außergewöhnliche Wachstumssegment. Daher muss sich der Anleger über die bestehenden Chancen, aber auch Risiken bewusst sein. Je nach Risikobereitschaft bzw. Risikomentalität sollte man eventuell in Erwägung ziehen, diese Strategie parallel mit einer konservativeren ETF-Variante zu kombinieren, um eventuelle Kursrisiken zu mildern oder abzufedern.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit höheren Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser chancenreichen Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Technologie und Digitalisierung (IT, Prozesse/RPA, Blockchain, Clouds, Coding, AI, etc.) sind die führenden Schlüsselbranchen der US-amerikanischen Industrie auf dem heimischen sowie globalen Markt. Ebenso ist die Tech-Industrie elementar für den weltweiten technologischen Transfer und für technologische Zukunftsinnovationen. Es ist unbestritten, dass die US-Tech-Branche weltweit die Marktführerschaft einnimmt und ihre internationale Konkurrenz im Wettbewerb um Längen schlägt. Keine Branche besaß in den vergangenen Jahren ein Wachstumspotenzial wie die amerikanischen Technologieunternehmen.
Günstige Unternehmenssteuern und eine unternehmensfreundliche Politik dürften das Tech-Wachstum weiter befeuern. Nicht ohne Grund werden die künftigen Marktführer weiter überwiegend aus dem amerikanischen Raum entstehen. Trends wie beispielsweise das autonome Autofahren, Virtual Reality, Metaverse und Andere werden über viele Jahre das künftige Wachstum im Technologiebereich garantieren. Gerade US-Unternehmen, die über die erforderlichen Mittel verfügen, investieren bereits heute in neue Unternehmen und sorgen somit auch in Zukunft für reichlich Treibstoff für die Börse.
Wir sehen die amerikanischen Tech-Werte als die „Top-Branche“ und investieren im Rahmen dieser Strategie ausschließlich in US-Technologieunternehmen und -Telekommunikationsunternehmen. Mit dieser sehr dynamischen Strategie bieten wir exklusiv eine Vermögensverwaltung, die ausschließlich Investitionen in US-Technologie-Werte umfasst.
Von Kunden, die in diese Strategie investieren, wird eine hohe Affinität für Technologie bzw. Digitalisierung sowie ein auf Wachstum und Chancen ausgerichtetes Anlegerprofil gefordert. Für diese dynamische (volatile) Strategie sollten Kunden eine höhere Risikobereitschaft und -tragfähigkeit mitbringen.
Strategieausrichtung & Auswahlprozess
Die Investitionen konzentrieren sich auf bis zu maximal 10 Aktien-Einzeltitel aus dem US-Technologie- und -Telekommunikationssektor, wobei der Schwerpunkt klar bei den Technologiewerten liegt. Die Gewichtung je Einzeltitel beträgt dabei maximal 10 Prozent des investierten Kapitals. Trading im Rahmen von Stockpicking-Opportunitäten können je nach Marktlage möglich sein und sind in der Regel auch vorgesehen. Dabei werden Unternehmen selektiert, die kurzfristig hohe Kurszuwächse innerhalb der Branche versprechen. In einem laufenden Prozess werden die Unternehmen nach ihrem Wachstum analysiert und bei einer positiven Votierung auf die Watchlist genommen bzw. sofort in das Strategiedepot gekauft. Während des gesamten Selektions- bzw. Investitionsprozesses werden die Unternehmensnachrichten der selektierten Firmen kontinuierlich verfolgt und analysiert, da diese nachweislich das künftige Wachstum bzw. den Shareholder-Value maßgeblich beeinflussen können.
Anlageentscheidung
Die Unternehmenszahlen der für diese Strategie selektierten bzw. relevanten Unternehmen werden laufend analysiert und innerhalb der Branche verglichen. Daher verfolgen wir beispielsweise die Gewinnketten der Unternehmen, die wir in unserem Strategiedepot aufgenommen haben. Verschlechtern sich beispielsweise diese Kennziffern oder sonstige Auswahlkriterien, wird das Unternehmen aus der Investitions- bzw. Beobachtungsliste entnommen bzw. im Portfolio ausgetauscht. Dieser Beobachtungsprozess erfolgt laufend, da gerade in dieser volatilen Branche eine kurzfristige Entscheidung des Anlageausschusses unerlässlich ist. Darüber hinaus werden turnusgemäß wöchentlich die investierten Titel geprüft, ob diese weiterhin Bestandteil der Strategie bleiben. Auch Gewinnrealisierungen werden vorgenommen, wenn sie sinnvoll erscheinen. Neben den Unternehmenskennziffern spielt auch die technische Analyse eine bedeutende Rolle. Es kann im Rahmen der Anlageentscheidungen durchaus vorkommen, dass Kursgewinne eines Titels realisiert werden, um diese auf ermäßigter Basis wieder zurückzukaufen. Solche Transaktionen werden durch die niedrigen Transaktionskosten unserer Handelspartner begünstigt.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Ein dynamisches und wachstumsorientiertes Aktiendepot kann deutlichen Kursrisiken unterliegen, gerade wenn es sich nur auf eine Branche konzentriert. Dementsprechend erfordert diese Strategie eine höhere Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit. Diese Vermögensverwaltungsvariante ist aufgrund des bisherigen Wachstums als sehr spekulativ einzustufen. Gerade für einen spekulativen Anleger sehen wir mittelfristig weiterhin viel Potenzial für dieses außergewöhnliche Wachstumssegment. Je nach Risikobereitschaft bzw. Risikomentalität sollte man eventuell in Erwägung ziehen, diese Strategie parallel mit einer konservativeren ETF-Variante zu kombinieren, um eventuelle Kursrisiken zu mildern oder abzufedern.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage grundsätzlich mit höheren Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser spekulativen Strategie höher sein als bei einer konservativen oder chancenreichen Vermögensverwaltung. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Dieses Aktienportfolio ist global ausgerichtet und wird aktiv gemangt. Der Fokus liegt jedoch auf namhaften internationalen Bluechip-Werten (Value Aktien), die idealerweise eine hohe Dividendenrendite versprechen. Darüber hinaus wird auch in chancenorientierte Wachstumswerte investiert. Die Gewichtung pro Aktien-Einzeltitel liegt in der Regel bei bis zu 5 Prozent. Sie kann jedoch in Ausnahmefällen höher oder niedriger liegen. Je Branche wird die Gewichtung von 20 Prozent nur sehr selten überschritten.
Die Allokation umfasst defensive (Value Aktien) und offensive (Growth Aktien) Unternehmen der führenden Branchen aus den USA, Asien sowie Europa. Die Diversifikation des global ausgerichteten Portfolios wird mit länderübergreifenden Investitionen in unterschiedliche Branchen gesichert. Um eine Branchenübergewichtung zu vermeiden, investiert das Portfoliomanagement nicht mehr als 20 Prozent des Gesamtdepots in eine Branche.
Bei der Auswahl der Einzeltitel werden die Unternehmen selektiert, die das höchste Wachstum sowie eine individuell attraktive Dividendenrendite innerhalb der Branche versprechen. Die Gewichtung pro Aktiengattung darf 10 Prozent nicht übersteigen. Der Bereich „Rohstoffe“ wird nicht durch spezielle Rohstoff-Investments abgedeckt, sondern durch die Ausrichtung der global-agierenden Unternehmen an sich.
Kurzfristige Trades (Stockpicking) innerhalb der Strategie sind je nach Marktlage möglich und auch neben mittelfristigen Investitionen im adäquaten Umfang ausdrücklich vorgesehen. Für potenzielle Trades beträgt die Gewichtung des dafür vorgesehenen Volumens maximal 10 Prozent des investierten Kapitals und werden von der Gewichtung her keiner Branche zugeordnet. Absicherungsmaßnahmen in Form von Stopp-Kursen sind dabei vorgesehen und werden bereits zum Zeitpunkt der Investition festgelegt. In Ausnahmesituationen kann die Cash-Quote bei dieser Strategie auch bis zu 100 % betragen, um auf niedrigerem Einstiegsniveau (bspw. in Folge eines Crashs oder eine Baisse) zurückzukaufen.
Anlageentscheidungen
Anlageentscheidungen erfolgen stets im Anlageausschuss und mindestens im 4-Augen-Prinzip. Die im Strategiedepot befindlichen Werte werden laufend überprüft. Während des gesamten Selektions- bzw. Investitionsprozesses werden die Unternehmensnachrichten der ausgewählten Unternehmen beobachtet, da diese nachweislich das künftige Wachstum bzw. den Shareholder-Value wesentlich beeinflussen können. Neben der Fundamentanalyse erfolgt zusätzlich eine technische sowie die Sentiment-Analyse. Die laufende Überwachung des investierten Gesamtportfolios erfolgt ad-hoc bzw. wöchentlich. Es kann im Rahmen der Anlageentscheidungen durchaus vorkommen, dass Kursgewinne eines Titels realisiert werden, um diese auf ermäßigter Basis wieder zurückzukaufen.
Konformität nach ESG-Kriterien
Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie agiert das Portfoliomanagement gemäß den Vorgaben des Artikel 6 der EU SFDR und berücksichtigt somit nicht explizit die ESG-Konformität bzw. ESG-Kriterien. Die INNO INVEST hält selbst kein eigenes Research zur Einhaltung der ESG-Kriterien vor. Jedoch ist es für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Vermögensverwaltung nach den Zielvorstellungen und Anlagewünschen unserer Kunden zu agieren. Daher handeln wir gemäß unseren selbst auferlegten Nachhaltigkeitsansätzen, welche in der zum Download bereitgestellten ESG-Policy detailliert beschrieben sind.
Hinweise des Portfoliomanagers
Ein reines Aktiendepot unterliegt deutlichen Kursrisiken. Dementsprechend erfordert diese Strategie eine höhere Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit. Diese Vermögensverwaltungsvariante ist aufgrund des bisherigen Wachstums als chancenreich bis wachstumsorientiert einzustufen. Daher muss sich der Anleger über die bestehenden Chancen und Risiken gleichermaßen bewusst sein. Je nach Risikobereitschaft bzw. Risikomentalität sollte man abwägen, diese Strategie parallel mit einer konservativeren ETF-Variante zu kombinieren.
Risiken bei der Geldanlage
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage grundsätzlich mit Risiken des Kapitalverlustes verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche nur durch den Anleger selbst objektiv und kritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser Aktien-Strategie höher sein als bei einer konservativen Vermögensverwaltung. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein.
Beschreibung der Strategie:
Die EUSQuant-Strategie verfolgt einen ausschließlich quantitativen Ansatz. Hierbei werden künstliche Intelligenz (KI | AI) und technische Analysen mit Stimmungs- und Nachrichten-Analysen miteinander kombiniert. Der Fokus liegt auf der Minimierung des Risikos durch die Erzielung eines langfristigen Alphas sowie auf der Generierung einer positiven Überrendite gegenüber dem weltweiten Gesamtmarkt (bspw. MSCI World).
Die Kombination von klassischen fundamentalen Unternehmens,- Makro – und
Intermarketanalysen mit modernen mathematischen und statistischen Verfahren identifiziert attraktive Investments. Im Details werden historische und aktuelle Preis- sowie Marktinformationen mit Hilfe von statistischen und quantitativen Ansätzen und zusätzlichen prädiktiven Verfahren analysiert, um Anomalien zu identifizieren. Hierbei werden neben Preisdaten, auch Sentimentdaten, Orderflüsse, Optionsaktivitäten und weitere Parameter berücksichtigt. Des Weiteren ist die Strategie in der Lage auf Tick-Basis (kleinste zeitliche Handelseinheit) Kauf- oder Verkaufssignale zu erzeugen. Daraus abgeleitet generiert die KI Handelssignale, die vollautomatisiert in Echtzeit an der Börse umgesetzt werden. Auch werden weitere Informationen wie Risiko- oder Sektorspreads verwendet und in die Analyse inkludiert. Somit werden makroökonomische Zusammenhänge berücksichtigt und durch spezifische Markttechnik sowie einer speziellen Auswahl an ML-, KI-Algorithmen komplementiert.
Damit die KI handelt, muss vor der Realisierung eines Trades ein Tradeable Effect vorausgehen. Ein Tradeable Effect weist neben der zuerst erkannten Preis- oder Marktanomalie eine statistische Signifikanz auf, darf nicht zufallsverteilt oder inkonsistent sein und muss darüber hinaus wirtschaftlich und/oder makroökonomisch in einer gewissen Art erklärbar sein.
Innerhalb der Anlagestrategie wird branchenübergreifend in USA und Europa gelistete Unternehmen und ETFs (Aktien, Unternehmens- und Staatsanleihen, Rohstoffe) investiert, die innerhalb ihrer Unternehmens- oder Branchenausrichtung breit diversifiziert und zugleich wachstumsorientiert ausgerichtet sind sowie langfristige, nachhaltige Ertragschancen aufweisen. Dabei erfolgt die Asset Allokation dynamisch und risiko-adjustiert, so dass u.a. keine Klumpenrisiken durch zu hohe sektorielle Gewichtungen oder stark positiv korrelierte Werte entstehen (siehe max. Positionsgrößen pro Einzeltitel, ETF und Sektor).
Innerhalb der Strategie wird ausschließlich „long“ (steigende Kurse) in Einzelaktien und ETFs investiert. Dabei beträgt die Haltedauer einer Position meist nicht mehr als 90 Handelstage. Die Handlungsentscheidungen werden durch die KI (engl. AI) autonom getroffen und erfüllen die oben genannten Rahmenbedingungen. Die Strategie agiert vorwiegend in „weniger volatilen“ Marktphasen. Diese Phasen machen rund 95% der Handelszeit aus.
Kurzfristige Trades innerhalb der Strategie sind, je nach Marktlage durchaus möglich. Es kann im Rahmen der Anlageentscheidungen durchaus vorkommen, dass Kursgewinne eines Titels realisiert werden, um diese auf ermäßigter Basis wieder zurückzukaufen. Für potenzielle Trades beträgt die Gewichtung des dafür vorgesehenen Volumens maximal 6,25 Prozent des investierten Kapitals. Absicherungsmaßnahmen in Form von dynamischen Stoppkursen mittels KI werden dabei angewandt. Die Gewichtung bei ETF’s, gerade bei Renten-ETF’s, kann durchaus höher 6,25 Prozent des investierten Kapitals betragen. Unternehmensanleihen können zur Erfüllung der Rentenquote aufgenommen werden.
ESG:
Es handelt sich um kein ESG-Finanzinstrument gemäß der Offenlegungsverordnung. Nachhaltiges Investieren ist kein erklärtes Investmentziel. Bei dieser Vermögensverwaltungsstrategie wird daher nicht auf die explizite ESG-Konformität abgestellt bzw. ESG-Kriterien nur passiv berücksichtigt.
Hinweise des Portfoliomanagers:
Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass es sich hier zwar um ein diversifiziertes Portfolio handelt, Ausschläge (positiv oder negativ) aber durchaus vorkommen. Diese werden maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst. Zum einen durch die allgemeine Markttendenz bzw. -entwicklung oder zum anderen durch unternehmensspezifische Nachrichten.
Risiken bei der Geldanlage:
Dem Anleger dieser Strategie sollte bewusst sein, dass jede Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Entscheidend ist hier das persönliche Risikoprofil, die persönliche Risikoneigung und -akzeptanz, welche durch den Anleger nur objektiv und selbstkritisch zu beurteilen sind. Die Risikobereitschaft muss daher bei dieser – KI-gesteuerten – Strategie höher sein als bei einer konservativeren Vermögensverwaltung. Darüber hinaus sollte sich jeder Anleger die Frage stellen, mit welchem zeitlichen Horizont er in diese Strategie investieren möchte. Bei Anlegern sollte der zeitliche Investitionsrahmen grundsätzlich nicht von kurzfristiger Natur sein. Preise für diese Strategie liegen oberhalb der durchschnittlichen Preise der INNO INVEST Anlagestrategien. (Bitte beach